Michael Sagenhorn/ April 28, 2016/ Sagenhorn Einblicke/ 0Kommentare

Phantasaria ist heute vor allem noch wegen meiner grafischen Werke aktuell. Vielleicht würde die Site ein Dasein als Archiv im Internet fristen, wären da nicht die Bilder.
 
Stattdessen ist die Site nicht nur nach wie vor lebendig, sondern hat sich weiter ausgebreitet, dank der Möglichkeiten, die das Internet inzwischen bietet. 
 
Auf dem Phantasaria-Blog, den du gerade besuchst, kann ich über Hintergründe und Neuigkeiten viel besser informieren, als damals in meiner News-Rubrik. Zudem kann ich auch über andere Dinge im phantastischen Bereich schreiben, wie es mir gerade in den Sinn kommt, und von denen ich glaube, sie könnten auch für die Leser interessant sein.
 
Auf der Facebook-Seite zu Phantasaria kann ich Kurzinfos unterbringen, andere Infos teilen, und du hast die Möglichkeit ein Feedback dazu abzugeben.
 
Auf Printerest stelle ich noch mal Bilder speziell vor. Zudem möchte ich zukünftig auch Bilder von anderen Künstlern vorstellen, denn es gibt Werke, die sind der Wahnsinn!
 
Mein auf Phantasaria eingebundener  Postershop  war ein kleiner Traum, den ich von Anfang an hatte. Das Internet bietet nun die Möglichkeit über Fremdanbieter Poster, T-Shirt, Tassen und mehr zu vertreiben.
 
Der wichtigste Grund, warum es Phantasaria heute noch in dieser Form gibt, sind die Zusprüche jener Menschen, denen meine Werke gefallen. Vor allem die Bilder, aber auch die Geschichten.  Vor der Zeit meiner ersten Veröffentlichung bestätigte mich mein engstes Umfeld. Das hat mir das Gefühl gegeben, etwas ins Netz zu stellen, woran auch andere Menschen Freude haben.
 

Bei allem Zuspruch darf man nicht vergessen, die Erstellung meiner Werke ist keine One-Man-Show! 


Viele der von mir gestalteten Bilder gibt es nur, weil es Auftragsarbeiten sind. In solche Arbeiten sind häufig die Ideen der Auftraggeber ebenfalls mit eingeflossen.

Manche Bilder hat man mir um die Ohren gehauen, weil man dieses oder jenes besser machen könnte, oder zumindest anders. Oft fluchte ich über die Mehrarbeit, aber ich war auch dankbar für konstruktive Kritik. Am Ende stand meist ein besseres Ergebnis. Daher sind auch jene, die mich für grafische Arbeiten gewinnen und inspirieren konnten daran beteiligt, dass Phantasaria in dieser Form existiert!
 
Folgenden Menschen gilt mein ganz besonderer Dank:
Lorens Karaca, Markus Kluth, Steffi Meunier, Heidi Töpfer, Carola Kickers, Anke und Wolfgang Brand, Bernd Walter, Bernd Rothe, Mara Laue, Klaus Bollhöfener, Peter Göring, Ulrike Stegemann, Jörg Martin Munsonius, Philipp Schmidt, Inka Mareila, Torsten Low, Tatjana und Stefan Elbs, 

zudem danke ich Gabi Hylla für Ihre 10jährige, treue Linkpartnerschaft
 
und Albert Schnitzenbaumer, mein Vater, der mich in meinem kreativen Tun immer bestärkte, aber die Eröffnung von Phantasaria nicht mehr miterleben konnte.
 
 
Ohne sie und allen, denen meine Werke gefallen wäre Phantasaria nicht denkbar.

Zu 10 Jahre Phantasaria Teil1
 

 

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Über Michael Sagenhorn

Im bürgerlichen Leben: Michael Schnitzenbaumer, lebt in Poing bei München, mit seiner Frau Steffi und seinen beiden Kindern Tatjana und Sebastian. Beruflich ist er als Webentwickler tätig, und natürlich auch als Grafiker und Illustrator. Neben den Hobbys 'Fotografie', 'Reisen und 'Kochen' liest er für sein Leben gerne phantastische Romane. Sofern es seine Zeit zulässt, spielt er auch mal gern ein Computerspiel. Was ich mag! Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Empathie, Romantik - Ohrenstöpsel und Tante Gretels Apfelkuchen. Was ich nicht mag! Verrat, Geldgier (obwohl ich gegen Geld oder Reichtum gar nichts einzuwenden habe), Egomanie - früh aufstehen.

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